Reziproke HemmungDie reziproke Hemmung bezeichnet eine Hemmung von Verhaltensstörungen, vor allem von Angst, durch die gleichzeitige Anregung von Verhalten und die dabei auftretenden Emotionen, die mit Angst inkompatibel sind. Mit Erfolg werden verwendet:
Bis auf die letzgenannte Behandlung (siehe in-vivo-Behandlung) wird therapeutisch von der reziproken Hemmung meist auf der Vorstellungsebene Gebrauch gemacht. siehe auch Desensibilisierung, paradoxe Intention |