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Prellungen

Als Prellung (lat: Contusio) oder Kontusion bezeichnet der Mediziner die Schädigung von Organen oder Körperteilen durch direkte, stumpfe Gewalteinwirkung von außen ohne sichtbare Hautverletzungen.

Dieselben Symptome entstehen auch bei einer Quetschung, also einer Zusammenpressung von Körpergewebe. Prellungen entstehen meist als Folge von Unfällen.

Die Prellung führt meist zum Zerreißen von Blutgefäßen und damit zur Entstehung eines Blutergusses an der betroffenen Stelle. Gelegentlich ist mit einer Prellung auch die Erschütterung (lat: Commotio) von Organen verbunden.

Leichte Prellungen und Quetschungen kann man durch Umschläge mit Borwasser und späteres Massieren behandeln.